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Transmutation

  • Horacio Ganem
  • 25. Januar 2020
  • TATWERK | Berlin

»Immer wieder werden wir neu geboren. Es reicht nicht aus, aus dem Mutterleib geboren zu werden. Viele Geburten sind nötig. Wiedergeboren immer und überall, immer wieder.« Tatsumi Hijikata

Foto eines Tänzers in einem schwarzen leeren Bühnenraum, er ist stark hell beleuchtet, fast unbekleidet mit einem abstrakten Kostüm und Kopfbedeckung in weiß, wie Stacheln, er hat den Oberkörper nach vorne gebeugt. Weißes Kreppband ist um seine Gelenke gewickelt und breite Pinsel sind daran befestigt. © Alain Decheux

Die performative Erfahrung »Transmutation« ist eine Vision des Moments der Schöpfung. Die Alchemie der Anwesenheit eines Künstlers und seinem Material, um sein Werk zu schaffen.

»Die Erfahrung« des Körpers als Ganzes, in seinen Wünschen und Entfremdungen, seinen Impulsen und Hemmungen. In der Einheit leben die Kräfte des Vermittlers, eine Artikulation von Kontext und den verschiedenen Räumen, die die Aktion beherbergen. »Transmutation« ist eine Visualisierung des Moments und des Erfahrens, durch elektronische Musik, rituelle Bewegungen, Interpretation, mit Pinseln und Asche von Bäumen, eine getanzte Landschaft.

Termine

25. Januar 2020 | 20:30 Uhr
TATWERK | Berlin

Mitwirkende

Von und mit: Horacio Ganem

Biographie

horacioganem.com