Eine Performance zum Thema Weiblichkeit, in der eine Begegnung von Menschen aus Warschau und Berlin stattfindet. Nicht nur für Frauen. Inwieweit beeinflusst die Stadt, das Frau-, Mutter-, Ehefrau-, Chefin-, Teenegerin-, Sportlerin-, Direktorin-, Künstlerin-sein. Was ist das kostbarste, lustigste, schwierigste in der Weiblichkeit? Die Aufführung verbindet performative Handlungen und zeitgenössischen Tanz, basierend auf Erzählungen von Frauen und Männern aus zwei europäischen Städten. Das Projekt ist realisiert nach dem Konzept von Agata Życzkowska und Choreographie von Magdalena Przybysz und hat einen sozialen Charakter.
Mitfinanziert wird das Projekt mit Mitteln der Stadt Warschau.
Termine
6. August 2016 | 20 Uhr
TATWERK | BERLIN