Non solo
Cristina Abati
Ein Performance-Projekt, das aus dem Wunsch danach ausgearbeitet wurde, den Raum zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten zu untersuchen. Wie C. Rovelli in »Der Wirklichkeit, die nicht ist«, wie sie scheint schreibt, ist das ein »See von vibrierenden Linien«, das uns das Bild von dem, was man beobachtet, bringt.
In »Non solo« (Nicht nur) stellt sich die Performerin die Frage, was für ein Raum das ist: ein von Körpern gekreuzter Ort, die als Wechselwirkung aus Schichten und Dichten bestehen. Eine Landschaft, die durch die Vibration von Teilchen und Energie bei einer Temperatur wächst, die gemeinsam mit der Umwandlung von Materie wachsen.
In diesem Raum wird der Betrachter dazu eingeladen, um zu beobachten und erhalten, in der Vision eines granularen, vibrierenden Körpers sich zu verlieren, der Spuren von Wärme in einer von der Musik von Blutwurst diktierteten Temperaturtempo zeichnet. Diese durch Klangs- und Zeitausdehnung gekennzeichnete Musik vorbereitet auf dem Fall in die Vision.
IN-EXtension
LABEN
Licht und Dunkelheit, Körper und Raum, Innerhalb oder ausserhalb eines Systems »Vorstellungskraft tot vorstellen«.
Inspiriert durch »All strange away« von S. Beckett.
Mitwirkende
Non solo
Ein Projekt von Cristina Abati
Im Dialog mit Enrico L'Abbate
Musik: Blutwurst
Residenz: Il Vivaio del Malcantone
mit der Unterstützung von Caterina Poggesi/Fosca
Dank an Niccolò Dainelli, Fabrizio Gallai
IN-EXtension
Konzept: LABEN
Performance: Challenge Gumbodete, Enrico L’Abbate
Musik: JD Zazie / LABEN
Termine
11. März 2017 | 21:00 Uhr
TATWERK | BERLIN