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  • Emma Lusena Ash und DISTANT CASUALS
  • 18. und 19. Juli 2025
  • Park im Gleisdreieck
Dieses Foto besteht aus zwei ähnlichen vertikalen Bildern, die nebeneinandergesetzt wurden. Es zeigt vier Personen in schwarzer Kleidung, die sich energisch bewegen. Die meisten Gesichter sind verdeckt – einige durch Arme, andere abgewandt, und eines teilweise durch wehendes Haar verdeckt. Der Hintergrund besteht aus grauem Asphalt.
© Nick Ash

Beton trifft auf Gras, Stadt auf Stille, Vergangenheit und Gegenwart kreuzen sich im Jetzt.

Von Silber zu Silber ist eine site-spezifische Tanzperformance am Gleisdreieck: entwickelt und choreografiert von Emma Lusena Ash und ihrem Kollektiv DISTANT CASUALS, mit musikalischer Begleitung von Benjamin Bacon. Die Aufführung findet unter freiem Himmel statt, im natürlichen Licht, das langsam in die Dämmerung gleitet.

Im Mittelpunkt steht das Thema der Verwandlung: als ständiger Prozess, als Bewegung des Lebens selbst. Die Tänzer:innen verkörpern Zustände des Übergangs: von Stille zu Ausbruch, von Alleinsein zu Miteinander. Ihre Bewegungen sind intuitiv, fließend, erfüllt vom Klang der Stadt, von Stimmen, Musik und Geräuschen, die sich überlagern und verweben.

Von Silber zu Silber ist zugleich Tanz und philosophische Geste: eine Einladung, sich gemeinsam vorzustellen, wie wir leben – und uns verändern.

Eine Produktion von Emma Lusena Ash und DISTANT CASUALS koproduziert von We are all unicorns gUG / TATWERK | Performative Forschung. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin.

Trailer »Von Silber zu Silber«

Termine

18. und 19. Juli 2025 | 
Tickets: 8,50€

Mitwirkende

Choreographie, Tanz und Konzept: Emma Lusena Ash, Hubert Mielke, Miquel Amengual Gual und Lísandra Týra Jóns
Musik: Benjamin Bacon
Dramaturgie und Text: Teresa Caputo
Kostüm: Liv Imping

Biographie

Emma Lusena Ash ist eine Tanz- und Performancekünstlerin aus Berlin, die sich mit den physischen und poetischen Dimensionen des Körpers beschäftigt. Sie arbeitet kollaborativ, sieht Tanz als Zustand des Seins und erforscht alternative Räume für performatives Schaffen.
Während ihres Studiums am SEAD gründete sie mit Lísandra Týra Jóns, Hubert Mielke und Miquel Amengual Gual das Kollektiv DISTANT CASUALS. Die Gruppe verbindet Tanz, Performance und Klang in ihrer künstlerischen Praxis und legt den Fokus auf Improvisation und kollektive Autorenschaft.
Residenzen in Güldenhof, Brandenburg (2024, 2025) und in Zakrzewo, Polen (2025) sowie Förderungen durch den EU-Mobilitätsfonds und das Goethe-Institut unterstützten ihre Arbeit. 2025 erhielt Emma Lusen Ash die Einstiegsförderung des Berliner Senats für ein neues Stück zum Thema Transformation mit DISTANT CASUALS.
distantcasuals.com